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Geplante CO2-Komponente der Lkw-Maut erntet Kritik

Die Bundesregierung will die Lkw-Maut zum 1. Dezember 2023 zusätzlich mit einer CO2-Komponente versehen. Diese stößt auf deutliche Kritik der Branchenverbände, da eine massive finanzielle Mehrbelastung auf Unternehmen zukommen würde. Die Komponente entspräche einer annähernden Mautverdoppelung, warnt der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), man lehne die „faktische Mautverdopplung mangels Klima-Lenkungswirkung aktuell entschieden ab“, erklärte der Branchenverband.

Besser wäre eine schrittweise Einführung der CO2-Maut ab 2025, wie vom BGL bereits vorgeschlagen. https://shorturl.at/cHOZ3


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